Aaron Fischer Ingenieur, Vater, Heimwerker, Problemlöser

Seit über 26 Jahren ein aktiver Teil des Internets, und noch immer habe ich nicht genug davon. Hier finden sich meine Gedanken, Experimente und Projekte, die über die Jahre entstanden sind.

Essays Seven Habits of Effective Text Editing in Übersetzungen vor 16 Jahren

Bram Moolenaar, der Hauptprogrammierer von Vim schrieb im November 2000 in Anlehnung an das Buch The 7 Habits of Highly Effective People einen Artikel mit dem Titel Seven habits of effective text editing. Hier gibt er einige grundlegende Tipps zum Umgang mit Texteditoren, natürlich mit Schwerpunkt auf Vim.

Da ich den Text sehr gut fand und selbst immer zuerst nach den Tastenkürzeln suche, habe ich diesen Artikel ins Deutsche übersetzt.

Projekte Gomoku und Sudoku in Projekte aus dem Studium vor 16 Jahren

Zwei Spiele, die während der ersten beiden Semster entstanden sind. Die Umsetzung zweier Klassiker aus Japan: Gomoku und SuDoKu.

Dieses Projekt entstand im zweiten Semester im Fach Einführung in die Programmierung II im Team mit Waldemar Mayer und Eduard Gneiding. Ziel war das Erlernen der SWING-Komponenten. Das Spiel selbst stammt von Brettspiel Go ab und wird normalerweise mit weißen und schwarzen Steinen gespielt. Wer möchte, kann sich das kleine Spielchen hier herunterladen und ausprobieren.

Projekte SciTE Roaster in Programme und OpenSource vor 16 Jahren

Ich bin seit Jahren schon auf der Suche nach dem perfekten Editor. Leider gibt es diesen (noch) nicht, ist zu teuer oder für die falsche Zielplattform entwickelt. Mit SciTE Roaster habe ich das DirectorInterface von Texteditor SciTE genutzt, um mir die fehlende Projektverwaltung zu programmieren.

Kleine Projekte die aus 2-3 Dateien bestehen genügt im Prinzip jeder beliebige Editor, der angenehmes Syntax Highlighting für die verwendete Sprache enthält und einige Tastenkürzel für schnelles Arbeiten anbietet. Für große Projekte die im Team entwickelt werden, sind JEdit oder Eclipse eine gute Wahl. weiter ...

Das musste mal sein in Privates vor 16 Jahren

Das musste endlich mal gemacht werden. Seit ein paar Wochen lief mein Mailserver nicht mehr ganz rund und der ganze Spam-Rotz landete mit all den anderen Mails in der Inbox ohne markiert zu werden. Das waren pro Tag ca. 350-400 Mails.

Nun hab ich Spamassassin wieder vernünftig eingerichtet und bei dieser Gelegenheit gleich das Subject der Spam-Mails etwas angepasst. Die Zahl gibt jetzt an, wie viel Spam wirklich in der Mail steckt. Ab einem Wert von 2 landet die Mail automatisch per Procmail im Trash, der einmal am Tag geleert wird. Also Vorsicht, wer mir eine HTML-Mail mit leerem Betreff und ein paar einschlägigen Schlüsselwörtern schickt, geht Gefahr im Müll zu landen :-) weiter ...

Projekte Das MIT Beer Distribution Game in Projekte aus dem Studium vor 16 Jahren

Im Fach Labor für Softwareprojekte musste ich mit meinem Team über zwei Semester hinweg ein Softwareprojekt planen und umsetzen. Das Ziel war das Spiel The Beer Game vom MIT Institut als Computerspiel umzusetzen.

Fünf Tems haben sich an dieser Aufgabe versucht und es entstanden tolle Spiele (und die meisten davon haben auch funktioniert :). Mein Team bestand aus Marc Hübner, Briseida Sarasola, Thomas Monninger, Daniel Freier und mir. Ich übernahm dabei die Rolle des Projektleiters. weiter ...

Legacy-Systeme mit mod_rewrite fixen in Netzkultur vor 16 Jahren

Altanwendungen zu betreuen ist oft nicht einfach, bei Webanwendungen wird es meist noch umständlicher und niemand macht es gerne. Wenn man beispielsweise die Blogsoftware wechselt, auf ein CMS-System wechselt oder gar die neue Version selbst programmiert hat, stimmen die alten URLs nicht mehr. Das ist besonders ärgerlich, wenn die alte Seite viele Backlinks hatte, die nach dem Umzug nicht mehr funktionieren. weiter ...

Essays Von Wasserfällen und scharfer Munition vor 16 Jahren

Im Laufe meines Studiums habe ich einige Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung kennengelernt. Besonders ausführlich wurde das Wasserfallmodell behandelt. Wer es (noch) nicht kennt: Der Softwareentwicklungsprozess ist in 5 Phasen eingeteilt, welche linear durchlaufen werden. Zuerst wird die Software geplant, sprich ein Lasten und Pflichtenheft erstellt welches beschreibt was die Software können muss. Daraus wird der Entwurf der Software (meist mit UML) erstellt. Dieser Entwurf wird in Software umgesetzt und anschließend getestet. Am Ende wird die Software ausgeliefert, Installiert und gewartet. Die einzelnen Phasen sind wie bei einem Wasserfall angeordnet und strikt getrennt. Wenn bei der Implementierung Designfehler entdeckt werden wird wieder bis zur Entwurfsphase gesprungen, der Fehler behoben und dann wieder die Kette nach unten geklettert. weiter ...