Aaron Fischer Ingenieur, Vater, Heimwerker, Problemlöser

Seit über 26 Jahren ein aktiver Teil des Internets, und noch immer habe ich nicht genug davon. Hier finden sich meine Gedanken, Experimente und Projekte, die über die Jahre entstanden sind.

Essays Code Katas über 16 Jahre

Auf codinghorror.com habe ich neulich einen interessanten Artikel gelesen, der sich mit der generellen Frage beschäftigt, ab wann man ein Experte ist, ab wann man dazulernt und warum Praxiserfahrung wichtig ist.

[...]Contrary to what you might believe, merely doing your job every day doesn't qualify as real practice. Going to meetings isn't practicing your people skills, and replying to mail isn't practicing your typing. You have to set aside some time once in a while and do focused practice in order to get better at something.* I know a lot of great engineers -- that's one of the best perks of working at Amazon -- and if you watch them closely, you'll see that they practice constantly. As good as they are, they still practice. They have all sorts of ways of doing it, and this essay will cover few of them.[...]*

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Distributed Proofreader in Text über 16 Jahre

Letzten Winter bin ich auf das Projekt Gutenberg gestoßen und fand es eine wirklich tolle Idee. Wer es nicht kennt: Bücher deren Autoren bereits seit längerem gestorben sind, gelten als Allgemeingut und dürfen frei verwendet werden. Um dieses Allgemeingut zu gewährleisten hat sich das Gutenberg-Projekt zur Aufgabe gemacht, diese Bücher und Texte zu digitalisieren und allen in offenen Formaten zum freien Download bereitzustellen. weiter ...

Metal Gear Solid 4 und Usability in Gedanken über 16 Jahre

Mein Bruder hatte sich vor ca. einer Woche Metal Gear Solid 4 für die PS3 gekauft und ich muss sagen, ich hab noch selten so ein grandioses Spiel gesehen und gespielt. Die Grafik ist einfach umwerfend. Man kommt sich vor, als würde man in einem Film mitspielen und die Handlung beeinflussen. Wie auch die vorherigen MetalGear-Teile gibt es auch in diesem Teil so viele Details und Gimmicks das man hier wirklich von Perfektion reden kann. weiter ...

Moderner Medienkonsum in Privates über 16 Jahre

Der Fernsehr ist eines der primitivsten Geräte die es zu kaufen gibt. Er besteht aus einem Schalter für an/aus und zwei Knöpfen: Vor und Zurück. Das einzige was man mit diesem Kasten machen kann, ist die vorgefertigte Suppe passiv zu konsumieren oder zum nächsten Sender zu wechseln. Nur dumm, dass auf allen Sendern dasselbe(?) läuft.

Vielleicht bin ich auch schon viel zu verwöhnt vom Internet, wo ich selbst entscheiden kann was ich wann wie und von wem konsumieren kann und auch aktiv mit dem Ersteller in Kontakt treten kann. (Ja, ich bin ein Web 2.0 Junky) weiter ...

XML als DSL für GUIs in Programmiersprachen über 16 Jahre

Ich bin schon seit vielen Jahren auf der Suche nach einer Möglichkeit, GUIs mit einem grafischen Editor zu erstellen und trotzdem nicht von einer IDE abhängig zu sein. Ich wünschte mir ein Tool, mit dem ich die GUI erstellen könnte und als Output eine (XML)-Beschreibung der erstellten Oberfläche erhalten würde.

AWT/Swing in Java war mir schon immer zuwider (mit und ohne GUI-Builder). Der (live) generierte Java-Code ist meist dermaßen hässlich und nachträglich unwartbar, so dass ich meist wieder selbst Hand angelegt habe und die GUI-Elemente selbst platziert habe. Dass es hier noch keine vernünftige Lösung gibt, wundert mich immer wieder. weiter ...

Projekte Greasemonkey (FERZ) in Projekte aus dem Studium über 16 Jahre

Als Linux Admin an der Hochschule Heilbronn habe ich im Rahmen der freiwilligen Einführung ins Rechenzentrum (FERZ) einen Vortrag über Greasemonkey gehalten. Greasemonkey ist ein Firefox-Plugin, das active Browsing ermöglicht.

Das Internet ist kaputt. Zu viele Werbebanner, zu wenig Features, falsch positionierte Menüs, Bugs im Lieblingsbrowser und die Hintergrundfarbe passt sowieso nie. Deshalb habe ich in diesem Vortrag das Firefox-Plugin Greasemonkey vorgestellt. Anhand von Live-Beispielen demonstrierte ich, wie einfach man sich mit etwas JavaScript das Surfen im Web wieder zur Freude machen kann.

JavaScript IDE in Programmiersprachen über 16 Jahre

Da ich in letzter Zeit wieder mehr mit JavaScript arbeite, habe ich mich (mal wieder) nach einer schlanken und dennoch starken IDE für die Sprache umgeschaut. Fündig wurde ich auf der Mozilla-Seite. Das Programm heißt Spket IDE und basiert auf Tiny Eclipse, einer abgespeckten Version der Eclipse-Umgebung. weiter ...