Aaron Fischer Ingenieur, Vater, Heimwerker, Problemlöser

Seit über 26 Jahren ein aktiver Teil des Internets, und noch immer habe ich nicht genug davon. Hier finden sich meine Gedanken, Experimente und Projekte, die über die Jahre entstanden sind.

Essays Von Wasserfällen und scharfer Munition über 16 Jahre

Im Laufe meines Studiums habe ich einige Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung kennengelernt. Besonders ausführlich wurde das Wasserfallmodell behandelt. Wer es (noch) nicht kennt: Der Softwareentwicklungsprozess ist in 5 Phasen eingeteilt, welche linear durchlaufen werden. Zuerst wird die Software geplant, sprich ein Lasten und Pflichtenheft erstellt welches beschreibt was die Software können muss. Daraus wird der Entwurf der Software (meist mit UML) erstellt. Dieser Entwurf wird in Software umgesetzt und anschließend getestet. Am Ende wird die Software ausgeliefert, Installiert und gewartet. Die einzelnen Phasen sind wie bei einem Wasserfall angeordnet und strikt getrennt. Wenn bei der Implementierung Designfehler entdeckt werden wird wieder bis zur Entwurfsphase gesprungen, der Fehler behoben und dann wieder die Kette nach unten geklettert. weiter ...

Mehr HASS! in Netzkultur über 16 Jahre

Der (jetzt nicht mehr ganz) King of the Internet Zed Shaw fordert mehr Hass für das Internet. Schluss mit den braven Protokollen die jeden Schrott zulassen und Servern die alles akzeptieren müssen. Weg mit den Mailservern die jede Spammail mit einem höflichen HELO entgegennehmen. Jeder der in irgend einer Weise Müll von sich gibt wird gnadenlos in die Fresse geschlagen und für alle Ewigkeit gebrandmarkt. weiter ...

Projekte Lively Analyse in Projekte aus dem Studium über 16 Jahre

Im Rahmen des Fachs Modellierung von Software Architekturen untersuchte ich zusammen mit meinem Kommilitonen Florian Eitel das zu diesem Zeitpunkt (Winter 07) veröffentlichte Researchprojekt Lively von Sun Microsystems. Unsere Ergebnisse haben wir vorgestellt und in einem Dokument festgehalten.

Der Lively Kernel ist ein Researchprojekt von Sun Microsystems. Das Projekt soll Desktopanwendungen in den Browser bringen. Dazu verwendeten Sie ausschließlich JavaScript als Programmiersprache und SVG-Objekte zur grafischen Darstellung. Die Entwickler (unter der Führung von Dan Ingalls) haben viele Elemente von Squeak in die hochdynamische Plattform einfließen lassen, was man vor allem am Morph-Konzept merkt. weiter ...

Neues Referenzbuch für Ruby in Text über 16 Jahre

Auf RubyInside hab ich grade von dem neuen offiziellen Rubybuch The Ruby Programming Language gelesen. Nun gibt es endlich neben dem Pickaxe ein weiteres Referenzbuch.

Natürlich musste ich gleich nachschauen was das Buch kostet. Auf Amazon.com wird das Buch für $26 angeboten, was umgerechnet ca. 18€ entsprechen. Für diesen Preis wollte ich es natürlich gleich bestellen und bin auf Amazon.de. Doch hier kostet das gleiche Buch 40€! Wie kann so ein großer Preisunterschied entstehen?

Neue Features in Projekte fast 17 Jahre

Ich hab die letzten Tage etwas an meiner Seite gearbeitet und ein Feature eingebaut, das ich schon sehr lange geplant hatte. Mein Ziel war es, meinen Content (sprich Blogeinträge, Artikel, Tutorials usw.) nicht nur wie üblich am Ende des Textes zu kommentieren, sondern auch Anmerkungen an einzelne Paragraphen zu kleben. Das Ganze hat mich ca. 200 Zeilen JavaScript (ohne Prototype wären es sicher doppelt so viel geworden), ein paar neue Methoden im ApplicationController und eine Menge Index-Schupserei gekostet. weiter ...

F# Tutorial #2 in Programmiersprachen fast 17 Jahre

Andreas hat in seinem Blog ein interaktives F#-Tutorial gestartet, in dem er jedes mal eine kleine Aufgabe am Ende stellt. Da ich mich sowieso sehr gerne mit neuen (und alten) Programmiersprachen und -Konzepten beschäftige, kommt mir dies sehr gelegen (vielen Dank für die Tutorials!). (F# (F Sharp) ist eine funktionale Programmiersprache von Microsoft, die auf dem .NET-Framework aufsetzt. Compiler gibt es für Windows (Visual Studio) und Mono (Linux/OSX.)) weiter ...

Auserwählt? in Gedanken fast 17 Jahre

Heute hab ich im Briefkasten einen merkwürdigen Brief entdeckt. Darin befand sich nur eine kleine blaue Sanduhr mit einem Zettel auf dem eine URL, und auf der Rückseite Problems? stand.

Die URL führt zu einer Präsentation mit einigen Rätseln. Nach etwas Recherche hab ich zwei weitere (der 10 auserwählten) gefunden: Florian und Joerg. Die anderen heißen Alexander, Frank, Gollo, Hardy, Jan, Joachim und Markus. Florian hat die einfacheren Rätsel schon gelöst: Beispielsweise fühen die Koordinaten 48.856667°N 2.340833°E zu einer Brücke in Paris. Die Morsezeichen bei Folie a führen zu einem Wikipedia-Artikel. weiter ...