Aaron Fischer Ingenieur, Vater, Heimwerker, Problemlöser

Seit über 27 Jahren ein aktiver Teil des Internets, und noch immer habe ich nicht genug davon. Hier finden sich meine Gedanken, Experimente und Projekte, die über die Jahre entstanden sind.

Geocaching in Privates vor 16 Jahren

Allein in Baden-Württemberg sind über 14 Tausend Schätze versteckt, von denen die meisten gar nichts wissen, und die, die von den Schätze wissen, geben alles daran, dass sie nicht beim Finden erwischt werden. Ich hab schon des Öfteren von Geocaching gehört, aber mich nie richtig damit beschäftigt, da ich kein tragbares GPS-Gerät habe. Heute haben Bea und ich uns auf den Weg gemacht und gleich mal den ersten Cache direkt vor meiner Wohnung gehoben. Zur Navigation haben wir einen BlackBerry Bold 9000 mit der Black Star Software verwendet. weiter ...

Mit GIT und Ramaze zum Ziel in Netzkultur vor 16 Jahren

Wer mich kennt, weiß dass Ruby seit ein paar Jahren meine Lieblingsprogrammiersprache ist. Da ich zur Zeit durch das Praxissemester bei IBM täglich mit PHP und dem Zend-Framework arbeiten muss, tut es richtig gut, privat mit Ruby zu programmieren. Im Webbereich ist RubyOnRails ja mittlerweile zu einem quasi-Industriestandard geworden. Mir ist das Framework aber zu groß, zu aufgebläht, zu schwerfällig und komplex. Deshalb hab ich mich - mal wieder - auf die Suche nach einem für mich besseren Web-Framework gemacht und bin auf Ramaze gestoßen. Ideal für mein aktuelles Projekt (von dem ich bald berichten werde). weiter ...

Syntax Dokumentation in Technologie vor 16 Jahren

Nach langer Abstinenz wieder mal ein kleiner Beitrag zum Thema Dokumentation. Neulich schaute ich mir die Syntax zu SQLite an und war begeistert! Eine solch hervorragende Dokumentation habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Normalerweise sehen Syntax-Definitionen so aus:

Seit ich programmiere, wird die Syntax so oder in abgeänderter Form dargestellt. Alles was in eckigen Klammern ist ist optional. Das Pipe-Symbol stellt ein oder dar. Die türkisen Hervorhebungen stellen Unterausdrücke dar, die nochmal separat beachtet werden müssen. weiter ...

Projekte Programmierwettbewerb 2: Auswertung in Programmierwettbewerbe über 16 Jahre

Zuerst einmal möchte ich mich in aller Form dafür entschuldigen, dass ich so lange nichts von mir hören lassen habe und - noch schlimmer - den Programmierwettbewerb noch nicht aufgelöst habe. Seit knapp zwei Monaten liegen nun schon die Abgaben auf meinem Desktop und ich habe mir geschworen, erst die Auswertung zu machen, bevor ich irgend etwas anderes schreibe. Ich tat mich so schwer dabei, weil die Einsendungen mich so überrascht haben und so vielseitig waren, dass ich mir lange Zeit Gedanken gemacht habe, wie ich diese tollen Arbeiten entsprechend würdigen und bewerten könnte. weiter ...

Essays JavaScript: Die weltweit meist missverstandene Programmiersprache in Übersetzungen über 16 Jahre

JavaScript, aka Mocha, aka LiveScript, aka JScript, aka ECMAScript, ist eine der weltweit populärsten Programmiersprachen überhaupt. Fast jeder PC auf der Erde hat zummindest einen JavaSCript-Interpreter installiert und nutzt ihn aktiv. JavaScripts Popularität wuchs durch die Schlüsselrolle als Scriptsprache für das WWW. Trotz dieser Popularität wissen die wenigsten dass JavaScript eine ausgereifte, dynamisch objektorientierte Universal-Programmiersprache ist. Warum ist das immer noch ein Geheimnis? Warum wird diese Sprache so missverstanden? weiter ...

Willkommen im Jahr der Astronomie! in Privates über 16 Jahre

Etwas spät, aber noch im Rahmen: Ich wünsche euch allen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2009! Mögen alle Vorhaben und Wünsche gelingen und in Erfüllung gehen.

Das Jahr 2008 war für mich ein tolles Jahr. Ich habe die Blogpostings von letztem Jahr durchgesehen und ein paar persönliche Highlights herausgepickt. Viel Spaß damit: weiter ...

Alte Schinken in Text über 16 Jahre

Neulich laß ich einen ziemlich alten Schinken. Ein Science Fiction Buch vom Jahre 1948 mit dem Titel Weltraumkadetten, das ich irgendwann mal auf einem Bücherflohmarkt für 50 Cent gekauft hatte.

Es spielt im Jahre 2075, die Menschen besiedeln schon lange nicht mehr nur die Erde. Nach einem verheerenden Krieg wurde eine Raumpatrouille gebildet, die für Frieden im Universum sorgen soll. Ein paar Jungs wollen dieser Organisation beitreten und lernen alles über die Patrouille. Gegen Ende (auf den letzten 100 Seiten) wird es dann endlich spannend, und die Jungs stranden auf einem Planeten, der von eigenartigen Kreaturen bewohnt wird. weiter ...