Aaron Fischer Ingenieur, Vater, Heimwerker, Problemlöser

Wenn mich etwas beschäftigt, gehe ich in die Tiefe. Die folgenden Artikelserien bieten einen detaillierten Einblick in verschiedene Themengebiete. So zum Beispiel die Vim Mastery Artikelserie oder die Adventskalender.

Vim Mastery 11 Teile über 14 Jahre

Zusammen mit Florian Eitel und Klaus Brayer versuche ich, den Texteditor Vim zu meistern und zu meinem persönlichen heiligen Gral der Texteditoren zu machen. Unser Ziel ist es, uns gegenseitig beim Erlernen dieses mächtigen Werkzeugs zu unterstützen und Hilfestellungen zu geben. Dies ist mein Beitrag.

Übersetzungen 5 Teile über 15 Jahre

In dieser Sektion habe ich einige meiner Übersetzten Texte aufgeführt. Die jeweiligen Autoren und ein Link zur Orginalquelle werden jeweils am Ende genannt

AJAX ohne AJAX über 15 Jahre

Ist es möglich, XMLHTTPRequests zu versenden, auch wenn das Interface nicht zur Verfügung steht? Bei alten Browsern beispielsweise kann dies der Fall sein. Wie bekommt man dennoch AJAX-Requests (GET, POST, File Uploads) ohne ein Neuladen der Seite hin? Mit ein paar Tricks ist dies möglich.

Mein GTD über 15 Jahre

Seit knapp 2 Jahren geht der GTD (Getting Things Done) Hype um. Ich habe natürlich die Klassiker wie The 7 Habits of Highly Effective People, Getting Things Done von David Allen und Getting Real von 37Signals gelesen. Auch hab ich mir die RSS-Feeds von Blogs zu diesem Thema wie zenhabits.net, lifehacker.com, diyplanner.com und dumblittleman.com aboniert. Doch schon am Anfang viel mir auf, dass ich gewisse Dinge schon seit Jahren mache, auch wenn mir dies nie so wirklich bewusst waren. Aber ich habe auch einiges dazugelernt und ein paar Ideen in meinem eigenen GTD-System adaptiert.

Code Katas fast 16 Jahre

Auf codinghorror.com habe ich neulich einen interessanten Artikel gelesen, der sich mit der generellen Frage beschäftigt, ab wann man ein Experte ist, ab wann man dazulernt und warum Praxiserfahrung wichtig ist.

Von Wasserfällen und scharfer Munition vor 16 Jahren

Im Laufe meines Studiums habe ich einige Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung kennengelernt. Besonders ausführlich wurde das Wasserfallmodell behandelt. Wer es (noch) nicht kennt: Der Softwareentwicklungsprozess ist in 5 Phasen eingeteilt, welche linear durchlaufen werden. Zuerst wird die Software geplant, sprich ein Lasten und Pflichtenheft erstellt welches beschreibt was die Software können muss. Daraus wird der Entwurf der Software (meist mit UML) erstellt. Dieser Entwurf wird in Software umgesetzt und anschließend getestet. Am Ende wird die Software ausgeliefert, Installiert und gewartet. Die einzelnen Phasen sind wie bei einem Wasserfall angeordnet und strikt getrennt. Wenn bei der Implementierung Designfehler entdeckt werden wird wieder bis zur Entwurfsphase gesprungen, der Fehler behoben und dann wieder die Kette nach unten geklettert.

Datenbank Relationships über 16 Jahre

Die meisten Datenbankabfragen beziehen mehrere Tabellen mit dem JOIN-Befehl ein. Picora bietet hier die Möglichkeit von Relationships die auch von Ruby On Rails bekannt sind. Sind die Tabellen im Model ein mal verknüpft, gestalten sich die Datenbankabfragen viel einfacher und übersichtlicher.